Dienstag, 4. Februar

Der Wintersporttag kündigte sich frühmorgens (als die meisten noch schliefen) vielversprechend an:

Leider verlief er nicht ungetrübt:

• Erneut erwachte ein Kind mit hohem Fieber und Husten - es wurde dann am Nachmittag abgeholt.
  

• Drei Sturzverletzungen, die wir gestern als Bagatelle betrachtet hatten, gaben am Morgen doch Grund zu Besorgnis; wir wollten auf Nummer sicher gehen, vereinbarten einen Arzttermin und brachten die Kinder dorthin. 

Nach einer Stunde konnten wir sie wieder abholen - Fazit: nichts ist gebrochen, es ist bei keinem Kind "ganz schlimm", aber in einem Fall bedeutet es halt doch das Ende der Skisaison 2025 (das Mädchen erhielt einen Gips, um das Handgelenk zu fixieren). 

 

Die andern beiden Kinder kamen mit je einer Stauchung am Fingergelenk und am Unterarm davon, eines der beiden durfte am Nachmittag bereits wieder auf die Piste, beim anderen wird es morgen soweit sein.

• Alle Eltern wurden informiert.
  

• Auch das Leiterteam blieb von den "Käfern" nicht verschont: Hausmami Isabelle liegt mit hohem Fieber, und auch zwei weitere Leiter zeigen Symptome einer beginnenden Grippe.

Allen andern Kindern und Leiter*innen geht es gut, sie haben den Wintertag genossen:

Um die Mittagszeit wurde auch ein Kind heraufgebracht, das am Sonntag grippebedingt nicht reisen konnte. 

Am frühen Abend verliess uns Guido - er ist ja für eine verunfallte Leiterin kurzfristig eingesprungen und konnte drei Tage bleiben. Ersetzt wird er von Luc, der heute Abend zu uns stiess. Herzlichen Dank den beiden "Springern" für den kurzfristigen Einsatz!

In der pisten-freien Zeit helfen die Kinder immer auch gerne in der Küche - oder sie machen Gesellschaftsspiele:

Als Abendunterhaltung stand ein Walt Disney - Film auf dem Programm. Und jetzt (gegen Mitternacht) schlafen die Kinder längst tief und fest - das Lagerleben und die viele Bewegung an der frischen Luft machen sie müde.